Schnappschüsse
Pressekonferenz der Gemeinschaftsaktion „Sicher zur Schule – Sicher nach Hause“ (GA) am 16.04.2007 an der Grundschule an der Feldbergstraße in München mit dem Bayerischen Staatsminister des Innern Dr. Günther Beckstein zur Thematik: Sicher in die Schule und zurück nach Hause mit dem „Bus auf Füßen“
Alle sind schon da – jetzt kann es losgehen.
Halt, der Herr Minister bekommt vom Geschäftsführer der GA, Walter Schwab, noch ein Sicherheitstrapez umgehängt, das muss sein.
Dorothee Halfbrodt, die Rektorin der Schule, begrüßt die Gäste und erklärt das Sicherheitskonzept der Schule für eine sicheren Schulweg, nämlich die „Fahrt“ in die Schule und zurück nach Hause mit dem „Bus auf Füßen“
Aufmerksam hören der Minister und der Pressesprecher der GA den Ausführungen der kompetenten Rektorin zu.
Der Pressesprecher der GA, Hanns-Dieter Krais, erklärt, wie der „Bus auf Füßen“ funktioniert.
Staatsminister Dr. Günther Beckstein beginnt mit dem Dank an die Schulleitung und an die Verantwortlichen der Gemeinschaftsaktion.
Hier wendet sich der Minister an die Kinder – man sieht es an der freundlichen Miene.
Dieser Finger gilt nicht den Kindern, sondern den zahlreich erschienen Pressevertretern, dass sie die Botschaft „Nehmt Rücksicht auf die Schwächsten im Straßenverkehr, auf die Kinder“ ja laut und deutlich auf ihren Sendern und in ihren Zeitungen in die Öffentlichkeit tragen.
Auch diese Damen und Herrn hören die Botschaft des Ministers gerne: Von rechts Herr EPHK Hubert Schröder und Frau Ministerialrätin Maria Els, dann Herr Walter Schreiber von der Unfallkasse München und 2 Vertreterinnen des Bayer. Gemeindeunfallversicherungsverbands (GUVV)
Die Kinder sind so weit – die Fahrt im „Bus auf Füßen“ kann beginnen.
Halt, nur noch schnell ein Bild für die Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Übrigens: So viele Rundfunk-, Fernseh- und Zeitungsreporter waren noch nie da auf einer Pressekonferenz der GA. Wahrscheinlich waren sie neugierig auf den „Bus auf Füßen“ und natürlich auf die Kinder von der Feldbergschule.
Der Geschäftsführer der GA, Walter Schwab, erklärt dem Minister „wo es lang geht“ – aber natürlich nur in Bezug auf den „Bus auf Füßen“
Hallo, Kinder, seid ihr fertig? Dann kann es losgehen.
Auszug aus dem Schulhof. Wenn nur die jeweils anderen Reporter nicht ständig im Bild herumhüpften. Na ja, jeder will halt die Kinder mit dem Herrn Minister fotografieren.
Hier „fahren“ die Kinder als „Bus auf Füßen“ in ordentlichen Zweierreihen mit dem „Fahrer“ an der Hand auf der Feldbergstraße nach Hause.
Das ist nicht die richtige Ordnung im „Bus auf Füßen“ – nur wegen den Fotografen haben die Kinder die Zweierreihen aufgelöst und laufen nebeneinander, damit sie alle auf das Bild kommen.
Stau am Zebrastreifen.
Die Schulweghelferin hilft dem Minister und den Kindern beim Überqueren der Straße am ampelgeregelten Fußgängerüberweg.
Bravo Herr Minister. Nur bei Grün – den Kindern ein Vorbild!
Es ist zwar noch nicht grün, aber das grüne Männchen muss jeden Augenblick kommen.
Schon sind sie auf der anderen Straßenseite. Da haben die Kinder und die vielen Reporter fast keinen Platz.
Deshalb verabschiedet der Herr Minister die Kinder und lässt sie mit ihrer „Fahrerin mit Kinderwagen“, die sie jeden Tag begleitet, weiter nach Hause „fahren“.
Jetzt haben Sie so viele Bilder gesehen, aber was einen „Bus auf Füßen“ wirklich ausmacht, könnte Ihnen vielleicht noch nicht ganz klar sein. Dazu sollten Sie die PRESSEMITTEILUNG (PDF) – auch auf der Homepage der GA – lesen, da steht es schwarz auf weiß, ganz genau!